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Sironah Outdoorkurs im Bürgerpark, Yogaübungen auf Matte
Susanne Meyer, Outdoorkurs leitend; sitzend auf Yogamatte
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Sironah Outdoorkurs im Bürgerpark, Yogaübung auf Matte
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Blog

Die geheimnisvolle Welt unserer Muskeln und ihrer Heilkräfte

Textkörper

Beginnen wir nun also eine gemeinsame Entdeckungsreise zu dem Wunderwerk unserer Muskulatur und seiner Heilkraft.
Und schon mal kurz vorweg. Muskeln halten unser Herz-Kreislaufsystem fit, stärken unser Immunsystem und beeinflussen auf positive Weise die Funktionen unseres Gehirns – und das sogar im Schlaf!
Allerdings gelingt das nur, wenn wir uns regelmäßig bewegen. Denn das Bewegen wollen unsere Muskeln wirklich unbedingt tun.

Skelett und Muskeln

Die Myokine

Bisher hat man unsere Muskeln in der Wissenschaft eigentlich ausschließlich unter dem Aspekt der Leistungsoptimierung oder der Ästhetik (Bodybuilding o.ä.) betrachtet. Nun zeigen aber neuere Forschungsergebnisse sehr deutlich, dass unsere Muskulatur viel mehr kann und das auch tut.
Trainieren wir unsere Muskeln, dann beginnen sie ganz besondere Heilkräfte freizusetzen, die Myokine. Das sind hormonähnliche Botenstoffe, die anschließend über die Blutbahnen im gesamten Körper verteilt werden.
Die dänische Forscherin Bente Pedersen machte 2007 bei einer Studie diese bahnbrechende Entdeckung. Sie untersuchte welchen Einfluss Sport auf unser Immunsystem hat. Bei dieser Studie fand sie eine Substanz mit dem Namen Interleukin-6. Interleukine kannte man zwar schon und wußte, dass diese Substanz eine entzündungshemmende Wirkung im Körper freisetzt, aber bisher ging man davon aus, dass diese Stoffe ausschließlich in den Immunzellen produziert werden. Neu und absolut bahnbrechend war jetzt, dass unsere Muskelzellen bei Belastung diese Interleukine ebenfalls herstellen und dann im Körper verteilen.
Pedersen gab diesen, in unserer Muskulatur hergestellten Stoffen, den Namen „Myokine“. Der Name leitet sich aus dem griechischen „Mys“: Muskel und „kinema“: Bewegung ab.
Seit damals hat man über 600 weitere verschiedene Myokine entdeckt. Davon sind aber gerade erst einmal 10% erforscht.

Was können Myokine?

Einige Myokine unterstützten z.B. Stoffwechselprozesse in der Leber, dem Gehirn und den Muskeln. Dadurch können Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette besser vom Körper aufgespalten und verwertet werden. 
Andere Myokine haben beispielsweise entzündungshemmende Eigenschaften, wodurch das Risiko für Krankheiten wie Rheuma, Osteoporose und Arthritis verringert werden kann.

Weitere Myokine haben eine positive Wirkung auf unsere geistige Leistungsfähigkeit und können dadurch Demenz, Depressionen u.ä. Erkrankungen vorbeugen.
Eine besondere Entdeckung machte ein Forscherteam aus Mannheim, Heidelberg und Hannover. Sie fanden das Myokin Musclin. Es schützt unmittelbar unser Herz und kann einer Herzschwäche vorbeugen (Herzschwäche bedeutet, dass die Pumpleistung des Herzens nachgelassen hat. Deshalb gelingt es dem Herzen nicht, den Organismus mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen).
Die Forscher haben allerdings auch festgestellt, dass dieses Myokin nicht im Herzmuskel selbst gebildet wird, sondern in den anderen Muskeln unseres Körpers, den sogenannten Skelettmuskeln. Von dort wird das Musclin über den Blutstrom ans Herz transportiert.
Das Musclin wirkt sogar zweifach: Bindet es an Herzmuskelzellen, so stärkt es deren Muskelkraft. Bindet es an Bindegewebszellen, so unterbindet es dort eine Fibrose (Verhärtung des Gewebes oder des ganzen Organs). Treiben wir jetzt also Sport und nutzten somit unsere Muskulatur, wird dieser Botenstoff vermehrt gebildet und trägt nun effektiv zu unserer Herzgesundheit bei.

Unsere Muskeln sind außerdem unser größtes endokrines (nach innen abgebendes) Organ, sie haben einen positiven Einfluss auf verschiedenste Körperfunktionen und auf unser Herz.
Zudem besteht eine enge Verbindung zwischen unseren Muskeln und unseren Emotionen. Unsere Muskulatur ist quasi neben unserem Gehirn das „emotionalste Organ“ (Prof.Dr.I. Froböse) unseres Körpers.
Sind sie in Bewegung und trainiert, dann tragen sie zu unserer Gesundheit bei, verlangsamen den Alterungsprozess und harmonisieren unsere Stimmungen. Und das tun sie dann sogar in ihrem Ruhezustand.
Sie sind für unser alltägliches Leben von großer Bedeutung und häufig realisieren wir diese Bedeutung erst, wenn wir unsere Bewegungsfähigkeit und damit auch unserer Unabhängigkeit verloren haben. Z.B. wenn wir uns mal den Fuß verstaucht oder ein Handgelenk gebrochen haben (oder natürlich auch Schlimmeres, was unsere Motilität einschränkt).
Aus meiner Sicht ist eine unserer wichtigsten Zukunftsaufgaben den Mangel an Bewegung und am „Draußen sein“nachhaltig in den Griff zu bekommen. Damit wir möglichst lange gesund, selbstbestimmt und mit Lebensfreude leben und älter werden können. Bewegung, Sport und Training machen fitte und leistungsfähige Muskeln und ermöglichen uns so dieses Ziel zu erreichen.

Besonderheiten

Wir alle werden übrigens mit 654 Muskeln geboren. Diese Muskeln sind Tag und Nacht für uns im Einsatz und in jedem noch so kleinen Muskel verbrennt unser Organismus in seinen Minikraftwerken der Zelle (den Mitochondrien) Zucker und Fette und produziert daraus Energie, die wir zum Leben brauchen. Und dabei ist bei weitem nicht jeder Muskel wie der andere. Für unsere unterschiedlichen Aufgaben und Aktivitäten finden sich in unserem Körper völlig unterschiedlich zusammengesetzte Muskeln.
Hier ein paar „Weltrekorde unserer Muskeln“:
- Der Stärkste: Kaumuskel → Gewichtskraft von 442 kg oder 4337 Newton

- Der Kleinste. Steigbügel → 5-7 mm
- Die Aktivsten: Augenmuskeln → 100000 Kontraktionen pro Tag und Nacht
- Der Fleißigste: Herzmuskel → pumpt ca. 5 l in Ruhe und bis zu 20 l bei Belastung pro Minute => das sind 8000 -10000 l pro Tag
- Der Schnellste: Augenringmuskel → 0,3 Sek. für einen Lidschlag

Ist das nicht wirklich wahnsinnig beeindruckend? Und das Meiste davon geschieht die ganze Zeit ohne unser bewußtes oder willentliches Beeinflussen.

Eine aktive und fitte Muskulatur hat natürlich auch Einfluss auf die Knochen, Sehnen, Bänder und Faszien unseres Körpers.
Ein chronisch gesteigerter Muskeltonus, der ja gewissermaßen einer permanenten Muskelkontraktion entspricht, kann zu umfassenden Durchblutungsstörungen führen. Findet keine oder nur eine unzureichende Durchblutung statt kommt es in der Folge zu einer verminderten Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, sowie zu einem gestörten Abtransport von „Stoffwechselresten“. Dieses kann dann wiederum zu Schädigungen des Gewebes führen. In unserer auf Leistung ausgerichteten „Sitzwelt“ kommt das gar nicht so selten vor. Schulter-Nacken-Verspannungen durch einseitige Schreibtisch- und Computerarbeit ist nur eins von vielen Beispielen.
Regelmäßige Bewegungsreize (Kontraktionen, Dehnungen u.ä.) sorgen allerdings dafür, dass das muskuläre Gewebe seine schützende und stabilisierende Funktion langfristig erfüllen kann. Das, an die Muskulatur anschließende Gewebe, die Sehnen, Bänder, Knochen und das Bindegewebe, bleiben somit ebenfalls elastisch und formbar.



Vielleicht wisst ihr das ja schon, aber Muskeln können auch ausstrahlen.

„Wenn Muskeln sich verspannen oder immer schwächer werden, dann senden sie Signale aus. Die Reaktion darauf erfolgt jedoch nicht immer am Ort der Ursache, sondern manchmal ganz woanders. Die Muskulatur kann nämlich ihre Schmerzen in andere Regionen des Körpers ausstrahlen. Dann treten Beschwerden in Körperabschnitten auf, ohne dass dort direkt ein Problem vorliegt. So kann beispielsweise ein winziger Muskel im Bereich des Hüftgelenks, der M. psoas, Schmerzen im vorderen Oberschenkel, in der Leistenregion und im unteren Rücken hervorrufen. Ein solches Ausstrahlen erschwert natürlich massiv die Diagnose und Behandlung – oft sogar über längere Zeit – und kann sowohl Therapeut als auch Patient stark verunsichern. Es lohnt sich daher immer, näher hinzuschauen und die Muskeln intensiver in die Diagnostik von bestehenden oder gar chronischen Schmerzsymptomen einzubeziehen.“

Froböse, Ingo. Muskeln – die Gesundmacher: So bleiben wir fit, schlank und mental in Balance | Wie eine gesunde Muskulatur Körper und Psyche positiv beeinflussen können. (S.37-38). Ullstein eBooks. Kindle-Version. 


 Quellen:

- Froböse, I. (2023). Muskeln – die Gesundmacher. Berlin: Ullstein Buchverlage GmbH

- Exercise and Inflammation, Role of myokines in exercise and metabolism, Bente Klarlund Pedersen, Thorbjörn C. A. Åkerström, Anders R. Nielsen, and Christian P. Fischer

01 Sep 2007, https://doi.org/10.1152/japplphysiol.00080.2007

- Laube, W. (2023). Bewegungsmangel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-67753-7_8

- Szaroszyk, M., Kattih, B., Martin-Garrido, A. et al. Skeletal muscle derived Musclin protects the heart during pathological overload. Nat Commun 13, 149 (2022). https://doi.org/10.1038/s41467-021-27634-5

Nackenschmerzen - und was man so dagegen tun kann

Textkörper
Nackenschmerzen, Symbolbild

Genickschmerzen
HWS-Syndrom 
Halswirbelsäulensyndrom 
Zervikalsyndrom

Sind übrigens häufig verwendete Synonyme für Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich. Vielleicht benutzt ihr diese Beschreibungen ja selber auch manchmal?

Die Auslöser für Schmerzen in dieser Region können sehr vielfältig sein.
Hier in diesem Rahmen gehe ich nur auf die am häufigsten auftretenden Ursachen ein.
Bei allem andern müsstet ihr sonst wahrscheinlich einen halben Roman lesen…
Vielleicht erst einmal vorweg einige Fakten. Nackenschmerzen sind ein weit verbreitetes Phänomen. Tatsächlich leiden 7 von 10 Menschen irgendwann in ihrem Leben an Schmerzen im Schulter-Nackenbereich.
Und die Ursachen für diese Schmerzen sind, wie bereits erwähnt, vielfältig.
Sie reichen von relativ harmlosen Verspannungen über Schäden an den Halsnerven bis hin zu irreversiblen Defekten an den Wirbelkörpern, den Bandscheiben oder den kleinen Facettengelenken. Auch rheumatische Krankheiten können zu Schmerzen in dieser Gegend führen.

Nackenschmerzen, Symbolbild

Frauen sind tendenziell häufiger betroffen als Männer.
Nackenschmerzen können übrigens auch von weiteren Symptomen begleitet werden. Wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder auch Taubheitsgefühlen oder anderen Missempfindungen in den Armen. Mitunter können diese Schmerzen auch weiter in den Rücken strahlen und in den meisten Fällen beeinträchtigen sie nachhaltig die Lebensqualität.

Falls ihr schon mal Nacken- und Schulterschmerzen hattet, dann könnt ihr das bestimmt bestätigen, oder?
Grundsätzlich ist es sehr empfehlenswert, wenn ihr sehr starke Schmerzen habt oder sie über einen längeren Zeitraum anhalten, einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Ursachen abzuklären.

Auf jeden Fall solltet ihr zum Arzt, wenn ihr folgende Symptome wahrnehmt:
- nach einem Sturz oder Unfall, insbesondere, wenn Übelkeit, Erbrechen oder Schwindel hinzukommen
- die Schmerzen begleitet sind von motorische Ausfälle, Taubheitsgefühlen oder einem Kraftverlust im Arm oder in der Schulter,
- wenn ihr plötzlich unerklärliches Fieber oder Nachtschweiß entwickelt oder
- wenn ihr auf einmal massiv Gewicht verliert.
Allerdings denke ich, dass ihr das natürlich schon wisst! Aber der Vollständigkeit halber wollte ich doch darauf hinweisen.

Wirbelkörper und Nervenregionen

Wie bereits erwähnt können die Ursachen für Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich unterschiedlicher Natur sein. Schauen wir jedoch nach der Häufigkeit der verschiedenen Ursachen, dann stellen wir fest, dass zu viel Sitzen, zu wenig Bewegung und Stress, im besondern (womöglich Stress im Sitzen), den größten Teil davon ausmachen.
Häufig entsteht hier ein ungünstiger Kreislauf, der sich leider auch noch gegenseitig verstärkt.

H. Tilscher et.al. (Ludwig-Boltzmann-Institut für konservative Orthopädie und Rehabilitation, Wien
2 ASTi Gesellschaft für Internationales Stressmanagement & Biofeedback & Coaching (ISMA Austria), Wien) kommen in ihrer Studie zu dem „Fazit für die Praxis, längeres statisches Sitzen und/oder stressbedingte Aktivierung durch angespannte Aufmerksamkeit und Konzentration führt – ohne geeignete Präventionsmaßnahmen – zu schmerzhaften Verspannungen, Kopf- und Augenschmerzen und Müdigkeit.“

Sehr interessant fand ich den Zusammenhang zwischen den Nackenschmerzen und den angestrengten Augen und infolge dessen einer Müdigkeit, die wiederum eine verstärkte Aktivierung zur Folge hat, damit man seine Arbeit, trotz Müdigkeit, erledigen kann, und durch die man dann erneut das Stresslevel erhöht. Ein ungünstiger Kreislauf, der sich gegenseitig verstärkt.

Skelettstruktur Schulter

Dieses Ergebnis bestätigt auch ein weiteres Review zum Thema „Sitzen und Schulter-Nacken-Schmerzen“ von Dr. C. Frössler aus Trier, (Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Manuelle Medizin/Chirotherapie, Spezielle Schmerztherapie.)
Er empfiehlt eine rechtzeitige und ausreichende Sehschärfenkorrektur, die nicht der Eitelkeit zum Opfer fallen sollte und dann womöglich, aufgrund einer eingenommen Zwangshaltung, zu Beschwerden führen könnte. Des weiteren weist er nachdrücklich auf eine angepasste Arbeitsplatzergonomie hin und das „Bewegung die höchste Priorität genießt!“

Tatsächlich ist die Datenlage zu Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich eher dünn. Untersuchungen, bzw. Studien zu Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich sind deutlich verbreiteter und dementsprechend gibt es hier eine Fülle von Empfehlungen zur Entlastung der LWS und die meisten ergonomischen Stühle, Tische usw. dienen auch vornehmlich der Rückengesundheit im untern Rücken.
Es gibt verschiedene Erklärungen dafür. Zum einen sind die volkswirtschaftlichen Kosten für Probleme im LWS Bereich deutlicher höher (Krankschreibungen, Frühberentung etc.) und zum anderen kann man Pathologien im Schulter-Nacken-Bereich schlechter nachweisen. Da es sich häufig um myofasziale (myo – Muskel, faszial – bindegewebig) Beschwerden handelt, die mit bildgebenden Verfahren kaum sichtbar zu machen sind.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind, neben sehr theoretischen, biomechanischen Erklärungsansätzen, die davon ausgehen, dass aufgrund einer schlaffen Sitz- und Körperhaltung, der Schulter-Nacken-Bereich aus seiner physiologisch sinnvollen Balance gebracht wird, und in folge dessen die Beschwerden verursacht, auch die psychosomatischen Aspekte. Welche sich ebenfalls nur schwer wissenschaftlich nachweisen lassen.

Dennoch deutet vieles in der klinischen Praxis darauf hin, dass gerade bei länger anhaltenden oder chronischen Schulter-Nacken-Beschwerden, der psychosomatische Aspekt eine erhebliche Rolle spielt. So ist auch eine Empfehlung von Experten, diese Faktoren dringend zu berücksichtigen und bei der Therapieplanerstellung mit einzubeziehen.

Muskeln und Bänder in der Schulter
Zusammenfassung:

Und was bedeutet das nun für uns ganz konkret?
Ich fasse die Ergebnisse noch mal kurz zusammen:
Schmerzen oder Beschwerden im Schulter-Nacken-Bereich können vielfältige Ursachen haben. Und Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
Akute Schmerzen müssen dringend abgeklärt werden!
Die meisten Probleme entstehen durch ungünstige Körperhaltungen, Sehprobleme und Stress. Außerdem verstärken sich diese Faktoren gegenseitig. Dieser Kreislauf kann nur durch einen bewussten Umgang mit dem eigenen Körper durchbrochen werden.
Psychosoziale Aspekte von Schulter-Nacken-Schmerzen sollten unbedingt mit berücksichtig werden. Auch hier ist ein bewußter Umgang mit dem Körper, aber auch mit den eigenen Mustern und Verhaltensweisen notwendig.
Eine gute Arbeitsplatzergonomie ist sehr sinnvoll.
Stressreduktion, genügend Pausen und Entspannung helfen dabei schmerzfrei zu werden.
Und das Wichtigste von allem:

„Bewegung genießt die höchste Priorität!“

 
Quellen:

Journal of Health Monitoring · 2021 6(S3)
DOI 10.25646/7854
Robert Koch-Institut, Berlin

Prävalenz von Rücken- und Nackenschmerzen in Deutschland.
Ergebnisse der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020

Manuelle Medizin 2007 · 45:330–335 DOI 10.1007/s00337-007-0538-5 Online publiziert: 3. August 2007
© Springer Medizin Verlag 2007
Sitzen und Schulter- Nacken-Schmerzen

Manuelle Medizin 2005 · 43:13–18 DOI 10.1007/s00337-004-0336-2 Online publiziert: 4. Februar 2005 © Springer Medizin Verlag 2005
Kopf-Nacken-Schulter-Arm- Beschwerden: Arbeitsplatzbedingt?